Im Angesicht der afrikanischen Natur
Im Herzen Afrikas wird die Olympus OM-D E-M1 Mark II auf Herz und Nieren getestet. Eine beeindruckende Reise voller Eindrücke aus einer fremden Welt mit Olympus Visionary Victoria Rogotneva.
Olympus OM-D E-M1 Mark II - Das richtige Werkzeug zählt
– letzte Aktualisierung:Ein schneller und genauer Autofokus ist sehr wichtig, wenn man Tiere in ihrer natürlichen Umgebung aufnimmt. Für Landschaftsaufnahmen brauchte ich zudem eine gute Farbwiedergabe. Bei Tieraufnahmen ist außerdem der Silent-Shutter-Modus extrem hilfreich. Auch das geringe Gewicht der Ausrüstung und die hohe Akkukapazität waren absolut ideal, besonders da ich den ganzen Tag lang unterwegs war und keine Zeit verlieren wollte, um das richtige Licht am richtigen Ort zu erwischen.
Es hat richtig Spaß gemacht
Viel Freude haben mir Hochgeschwindigkeitsaufnahmen bereitet, denn ich konnte so genau den richtigen Moment erfassen. Mit der neuen OM-D brauchte ich nicht mehr darüber nachzudenken, wann ich den Auslöser betätigen muss, sondern konnte einfach den gewünschten Moment einfangen. Man kann nämlich 60 Einzelbilder pro Sekunde aufnehmen, und zwar im vollen RAW-Format! Das Einzige, worauf man achten sollte, ist eine gute Speicherkarte, die mit der Schnelligkeit der E-M1 Mark II mithalten kann.
Man bekommt die gewünschten Bilder - ohne nachzudenken
Auch die Landschaftsaufnahmen haben mich mehr als überzeugt, selbst wenig Licht. Die E-M1 Mark II verfügt über eine bessere Belichtungsmessung, eine wesentlich bessere Farbwiedergabe und weniger Bildrauschen bei schwachen Kontrasten. Außerdem besitzt die Kamera den besten Dynamikbereich, sodass man auch bei Gegenlicht fotografieren kann. All dies sind für Landschaftsfotografen wichtige Merkmale.